Kontakt

Nimm Kontakt auf

Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Obere Elbe e.V. findest du hier .

Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Einsatz

Einsatzzug der DLRG Pirna hilft bei Suche nach vermisstem 27-jährigem Badegast in der Kiesgrube Leuben

Veröffentlicht: 30.07.2018
Autor: Daniel Förster

Mit sieben Einsatzkräften hat die DLRG Bezirk „Obere Elbe“ in der Nacht vom 29. Juli auf den 30. Juli 2018 die Suche der Polizei nach einem nach vermisstem 27-jährigem Badegast in der Kiesgrube Leuben (Süd) unterstützt - zusammen mit den Kameraden der Wasserwacht Freital und der Feuerwehr Dresden.

Während seine etwa gleichaltrigen Begleiter - sein Bruder und Freunde - am Ufer blieben, war der Mann während der Abenddämmerung baden gegangen. Beim Schwimmen in einer östlichen Bucht in Richtung der Wasserskianlage hätte er kurz nach 21 Uhr signalisiert, dass er ein Problem habe und Hilfe bräuchte, so die Polizei. Laut Zeugenaussagen sei er der Mann aus Prohlis im Wasser nahe einem Masten der Anlage unter gegangen und nicht mehr aufgetaucht.

So soll neben anderen ein Badegast das plötzliche Verschwinden bemerkt haben und ins Wasser gesprungen sein. Jedoch ohne ihn zu finden.

Als erstes waren neben dem Rettungsdienst die Berufsfeuerwehrleute und die Polizei an die Kiesgrube geeilt. Es war bereits finster, als Feuerwehr und Polizei mit einem Schlauchboot über das Wasser fuhren. Später kreiste der Polizeihubschrauber über dem Gewässer.

Spezialkräfte und Einsatztaucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Bezirk „Obere Elbe“ Pirna wurden alarmiert, genauso wie die Wasserrettungsgruppe Weißeritzal der DRK-Wasserwacht Freital. Auf den Rettungsbooten brachten beide Einheiten ihre Sonargeräte zum Einsatz. An verschiedenen signifikanten Stellen begaben sich Taucher ins Wasser und suchten bis zum Grund in neun Meter Tiefe das Gewässer ab. Jedoch war die Sichtweite sehr gering – zwischen 20 und 30 Zentimeter, sagt Einsatztaucher René Marschner.

Nach insgesamt fast sechs Stunden wurden die unmittelbar nach dem Verschwinden eingeleiteten Suchmaßnahmen um 3 Uhr morgen eingestellt.

Unterstützen Sie uns!

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.